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Waadtland, wo die Kunst in diesem Frühling blüht

Pressemitteilung -

Waadtland, wo die Kunst in diesem Frühling blüht

Die perfekt in die Landschaft integrierten Schlösser, Chalets und Paläste zeugen von der reichen Vergangenheit des Schweizer Kantons Waadt. Besucher, die am meisten an Waadtländer Kultur und Bauerbe interessiert sind, haben die Wahl zwischen zahlreichen Museen mit beeindruckenden Sammlungen. Aber in dieser Region sieht man auch in die Zukunft: Museen zeitgenössischer Kunst und futuristische Gebäude vermitteln den Gästen einen Einblick in die gegenwärtigen Herausforderungen einer Region, die stark mit ihrer Tradition verbunden ist. www.myvaud.ch/de/Z7358

Plateforme 10 – Das neue Kunstquartier in Lausanne
Die Plateforme 10 ist aus dem Zusammenschluss des Musée cantonal des Beaux-Arts (mcb-a), dem Photo Elysée und dem Musée de design et d'arts appliqués contemporains (mudac) entstanden. Ergänzt wird es durch die Fondation Toms Pauli und Félix Vallotton. Als echte kulturelle Plattform soll es über die Disziplinen der einzelnen Institutionen hinausgehen und einen Ort mit hoher Anziehungskraft schaffen. Der neue Kunstbezirk befindet sich unmittelbar neben dem Bahnhof Lausanne. Der erste Teil der Plateforme 10 wurde 2019 mit der Eröffnung des mcb-a eingeweiht, während das Photo Elysée und das mudac ihre Tore am 18. Juni 2022 öffnen werden. http://www.plateforme10.ch/de

Die Eröffnung wird mit mehreren Veranstaltungen zelebriert, in deren Mittelpunkt eine gemeinsame Ausstellung der drei Museen rund um das Thema „Eisenbahn“ steht. Die vom 18. Juni bis zum 25. September 2022 erlebbare Ausstellung „Trains. Zug. Treno. Tren“ lädt das Publikum dazu ein, zu entdecken, wie Bahnhöfe und Züge allmählich zu Orten der Begegnung und zu fantasieanregenden Räumen wurden. www.mcba.ch/expositions/voyages-imaginaires/

Ausstellungen im Jahr 2022:
Bis zum 15. Mai 2022 werden in der Ausstellung „Résister, encore“ des mcb-a die Widerstandsformen, die Künstler angesichts der großen Herausforderungen unserer Zeit entwickelt haben, zusammengefasst und exemplarisch aufgezeigt. www.mcba.ch/expositions/resister-encore/

Das mcb-a bewahrt fast 11.000 Werke auf, mehr als die Hälfte davon Zeichnungen. Bis zum 22. Mai 2022 widmet sich die Ausstellung „Naissance et vie des formes“ (Geburt und Leben der Formen) dem Thema der Potentialität in der Zeichnung. Präsentiert wird ein weniger bekannter Teil der Sammlung mit rund 60 Zeichnungen von 34 zeitgenössischen Kunstschaffenden, von denen viele noch nie zuvor gezeigt wurden. www.mcba.ch/expositions/naissance-et-vie-des-formes-dessins-contemporains-de-la-collection/

Das Künstlerduo „Marie Cool Fabio Balducci“ zeigt vom 10. Juni bis zum 4. September 2022 im mcb-a neue Arbeiten. Ihre Werke sind Reflexionen über Machtfragen, Herrschaftsverhältnisse, die Marginalisierung von Individuen oder Objekten innerhalb der Gesellschaft, die Funktionsweisen der Wirtschaft oder auch die Illusion der Demokratie. www.mcba.ch/expositions/marie-cool-fabio-balducci/

Dank einer großzügigen Schenkung von Mireille und James Lévy an das mcb-a sind vom 24. Juni bis zum 18. September 2022 insgesamt 34 Werke von Jean Dubuffet zu sehen. Die Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen stammen aus unterschiedlichen Perioden im Schaffen dieses Künstlers. www.mcba.ch/expositions/jean-dubuffet-donation-de-mireille-et-james-levy/

Im mudac bietet die Ausstellung „Ecouter la Terre" (Der Erde zuhören) die Möglichkeit einer Annäherung an Themen der Natur, der Tier- und Pflanzenwelt und der Umwelt. Die Werke behandeln jeweils eine bestimmte Problematik, die den Umgang mit natürlichen Ressourcen und den Einfluss des Menschen auf seine Umwelt betrifft, gelegentlich auch unter poetischen und traumhaften Naturbezügen. Die Ausstellung ist vom 18. Juni bis zum 25. September 2022 zu sehen. mudac.ch/expositions/ecouter-la-terre/

Vom 18. Juni bis zum 25. September 2022 sind in einer Retrospektive mehr als 90 Werke von Gustave Buchet zu bestaunen. Sie zeichnet den Werdegang des Künstlers nach, einschließlich seines Schaffens im Bereich der angewandten Kunst, von den am Modernismus orientierten Arbeiten bis hin zu seinem Spätwerk, das von Spiritualität und der Suche nach der Farbe beseelt ist. www.mcba.ch/expositions/18215/

„The Kid“ – Sonderausstellung in Chaplin's World
Chaplin's World, das der Ikone des Stummfilms gewidmete Museum in Corsier-sur-Vevey, bietet vom 18. März bis zum 25. September 2022 ein vollständiges Eintauchen in das Herz des emblematischen Films „The Kid“ (erschienen 1921) und Chaplins Kindheit. Eine Zeit, die für ihn von Armut geprägt war, aber dennoch oder gerade deshalb entscheidend für seinen Werdegang und sein Werk war. In einem Dekor mit magischen Laternen und Anspielungen auf die Zeit um 1900 entdecken die Besuchenden in vier Ausstellungsbereichen den immensen Einfluss seiner Mutter, einer Music-Hall-Künstlerin. Die Ausstellung endet mit Zeugnissen und Kindheitserinnerungen seiner Nachkommen, die zu verstehen helfen, wer der Vater hinter dem Ruhm war. www.chaplinsworld.com/de

Fondation de l’Hermitage, Lausanne: „Schätze der Fondation des Treilles“ noch bis am 29. Mai 2022
Im ersten Halbjahr 2022 hat die Fondation de l'Hermitage das Privileg, zum ersten Mal in der Schweiz eine Auswahl der größten Meisterwerke der Fondation des Treilles zu präsentieren. Die Fondation wurde in Tourtour in Südfrankreich gegründet und beherbergt eine prestigeträchtige Sammlung, die von der visionären Kunstmäzenin Anne Gruner Schlumberger (1905–1993) angelegt wurde. Sie umfasst Werke von Hans Arp, Georges Braque, Victor Brauner, Jean Dubuffet, Max Ernst, Alberto Giacometti, Paul Klee, François-Xavier Lalanne, Fernand Léger, Pablo Picasso und Yassilakis Takis. Mit rund hundert Gemälden, Zeichnungen, Stichen, Skulpturen und Objekten bietet die Ausstellung in Lausanne eine einmalige Gelegenheit, diese Schätze außerhalb ihrer üblichen Umgebung zu bewundern. www.fondation-hermitage.ch


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