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Workshop mit Franz Brülhart (links im Bild) im Zentrum Paul Klee in Bern, Copyright Schweiz Tourismus
Workshop mit Franz Brülhart (links im Bild) im Zentrum Paul Klee in Bern, Copyright Schweiz Tourismus

Pressemitteilung -

Punkte von Weltformat: Auf den Spuren Paul Klees durch Bern

Bern, die Stadt der Politik? Nicht nur! Bern ist auch die Stadt, in der Kunst und Kultur gepflegt werden. Das Zentrum Paul Klee beherbergt die größte Sammlung an Werken dieses Künstlers von Weltrang, der die Hälfte seines Lebens in Bern verbrachte. Wer möchte, bewundert nicht nur seine Bilder, sondern greift gleich selbst zum Pinsel. Weitere zehn Gründe, nach Bern zu fahren, finden Interessierte jetzt auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de.

Die Hände von Franz Brülhart sind voller Farbflecken. Er lacht und sagt: „Paul Klee mochte Farben!“ Franz Brülhart ist 56 Jahre alt und arbeitet als Kunstvermittler im Creaviva im Zentrum Paul Klee. In seinen Workshops erarbeitet er mit den Teilnehmenden einen eigenen Zugang zur Kunst, immer ausgehend vom Werk des großen Paul Klee. Er sagt: „Von den Methoden und Prozessen des Künstlers können wir viel lernen.“

Bern ist durchwoben von Klee

Bern war für Klee Heimat und Zufluchtsort. Er wuchs hier auf und füllte als Jugendlicher unzählige Skizzenbücher mit Ansichten der Schweizer Hauptstadt. 1906 zog er nach Deutschland, flüchtete aber 1933 vor den Nationalsozialisten zurück nach Bern. Mit 1253 registrierten Werken war 1939 das produktivste Jahr seines ganzen Schaffens. Nur ein Jahr später starb der Künstler. Logisch, dass die Berner Altstadt – ein UNESCO-Welterbe – durchwoben ist von Paul Klee. Seine Spuren sind überall, viele Straßen wurden nach seinen Bildern benannt. Man entdeckt das Bern des Künstlers im Rahmen der Führung „Wege zu Klee“. Sie führt durch die Altstadt in den PROGR, wo Paul Klee zur Schule ging und wo man heute im schönen Innenhof des Café Turnhalle einen Kaffee trinkt. Die Führung endet schließlich beim Zentrum Paul Klee, das Museum und Kulturzentrum zugleich ist. www.bern.com

Ein Bild ist wie ein Lied

Gut 4000 der fast 10.000 Werke Klees können Besucher im Gebäude des Star-Architekten Renzo Piano bewundern – die größte Sammlung des Künstlers. Wer mag, greift gleich selbst zum Pinsel: Kunstvermittler Franz Brülhart hat schon IT-Profis aus dem Bundeshaus, Journalisten aus Amerika und Familien aus aller Welt in die Malmethoden von Paul Klee eingeführt. Und das bedeutet auch, dass Franz Brülhart gemeinsam mit den Kurs-Teilnehmern singt, denn Paul Klee sagte einst: „Ein Bild ist wie ein Lied.“ Nach drei Stunden Workshop schaut sich Brülhart mit den Gästen das Resultat an. Und die Reaktion der Gäste ist immer dieselbe: „Wow! Wie habe ich das bloß geschafft?“ www.zpk.org

Die 11 besten Gründe, nach Bern zu reisen? Auf www.VERLIEBTindieSCHWEIZ.de können Interessierte jetzt entdecken, was Sie in Bern auf keinen Fall verpassen sollten – und dazu passende Angebote von Ameropa finden, inklusive Hotel und Bahnanreise aus Deutschland.

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