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Der neue Museumskomplex Plateforme 10 in Lausanne @ PLATEFORME10, mcb-a; Estudio Barozzi Veiga
Der neue Museumskomplex Plateforme 10 in Lausanne @ PLATEFORME10, mcb-a; Estudio Barozzi Veiga

Pressemitteilung -

Neuer Museumskomplex Plateforme 10 und weitere Ausstellungs-Highlights in den Schweizer Städten

Die Schweizer Boutique Towns bieten eine vielfältige Kunst- und Designlandschaft, die Kulturliebhaber in vielen hochkarätigen Ausstellungen und Sammlungen entdecken können. Mit der Plateforme 10 eröffnet ein neuer Museumskomplex in Lausanne. In Genf begeistert die New Yorker Künstlerin Rosemarie Castoro im MAMCO, während Kunstfans beim Kunst-Supermarkt Solothurn in Unikate investieren können. Das Kunstmuseum Winterthur stellt Reiseerinnerungen aus der Schweiz in Form von handkolorierten Umrissradierungen und Zeichnungen aus. Und das Museum für Gestaltung Zürich widmet sich den Leistungen der Schweizerischen Bundesbahnen in Architektur, Industriedesign und visueller Kommunikation.

Wiedereröffnung des MCBA als Teil des neuen Museumskomplexes Plateforme 10 in Lausanne am 5. Oktober 2019 (Genferseegebiet)

Am 5. Oktober 2019 wird das Musée cantonal des Beaux-Arts (MCBA) als Teil des neuen Museumskomplexes Plateforme 10 in Lausanne wiedereröffnet. Für die Architektur des Gebäudes zeichnen die Architekten Barozzi und Veiga aus Barcelona verantwortlich. Neben der permanenten Exposition der Sammlungen wird es nun auch möglich sein, temporäre Ausstellungen unter besten technischen und kuratorischen Gesichtspunkten zu gestalten. Die Eröffnungsausstellung „Atlas. Cartographie du don“ zeigt auf über 3000 Quadratmetern einen breiten Querschnitt durch die Kunstschätze des Kantons. Darunter Arbeiten von Soulages, Kiefer, Penone, Kapoor, Rodin, Klee, Balthus, Giacometti, Vallotton, Soutter sowie Zao Wou-Ki.

Nur einen Steinwurf vom Hauptbahnhof Lausanne entfernt, wird die Plateforme 10 ab 2021 auch das Photographie-Museum Musée de l’Elysée und das Museum für Zeitgenössisches Design und Kunsthandwerk, MUDAC, beherbergen. Die Stiftungen Toms Pauli und Félix Vallotton werden ebenfalls Teil dieses neuen, interdisziplinären Kunst-Distrikts in der lebendigen Stadt am Genfersee. www.mcba.ch/en/museum-to-come

Rosemarie Castoro im MAMCO Genf vom 9. Oktober 2019 bis 2. Februar 2020

Das MAMCO, wie das Musée d’art moderne et contemporain in Genf auch genannt wird, ist Mitglied der Arts Museums of Switzerland. Diese Vereinigung von elf Museen der Weltklasse garantiert Kunstgenuss auf höchstem Niveau. Seit seiner Eröffnung 1994 verfolgt das MAMCO als größtes Museum für moderne Kunst in der Schweiz eine dynamische Museumspraxis. In den großzügigen Räumen der alten Fabrik wird ab 9. Oktober eine aufregende Retrospektive der New Yorker Künstlerin Rosemarie Castoro zu sehen sein. www.mamco.ch, www.myswitzerland.com/artmuseums

Schweizer Kunst-Supermarkt Solothurn 8. November 2019 bis 12. Januar 2020

Der Schweizer Kunst-Supermarkt hat sich in den letzten Jahren mit 35.000 Besuchern als nationales Event in Solothurn, der schönsten Barockstadt der Schweiz, erfolgreich etabliert. In ungezwungener Atmosphäre können Kunstinteressierte in den rund 7000 Unikaten stöbern und Werke in den Preiskategorien von 99, 199, 399 und 599 Schweizer Franken (rund 90, 180, 362 und 544 Euro) erstehen. Schnäppchenjäger lauern auf schöne Kunstobjekte zu guten Preisen und junge Kunstfans freuen sich auf ihr erstes Original-Kunstwerk. Gutes muss nicht teuer sein: Auch beim 20. Schweizer Kunst-Supermarkt wird nicht nur auf Popularität, sondern auch auf Qualität gesetzt. Werktags von 14.00 bis 20.00 Uhr und am Wochenende von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. www.kunstsupermarkt.ch

„Souvenir Suisse“ im Kunst Museum Winterthur vom 21. November 2019 bis 2. Februar 2020

Erinnerungen sind das Bleibende im Gedankengut von Reisenden. Seien es Instagram-Posts, Fotos oder Postkarten der besuchten Gegenden oder das gute alte Skizzenbuch. Mit der Entdeckung der Schweiz im 18. Jahrhundert als Reiseziel und als „Tempel der Natur“ entstand eine neue Art der Bildproduktion, die der Erinnerung an vergangene Reisen diente: In den 1760er Jahren erfand der Winterthurer Landschaftsmaler Johann Ludwig Aberli die handkolorierte Umrissradierung, eine klug gewählte Mischung aus Druckgraphik und Aquarell. Als „Aberlische Manier“ bekannt, wurde sie von vielen Künstlern aufgenommen und weiterentwickelt. Die Stiftung Familie Fehlmann in Winterthur besitzt eine faszinierende Sammlung dieser Druckgraphiken, die zum hundertsten Geburtstag des Stiftungsgründers erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Zusammen mit den reichen Beständen im Kunst Museum Winterthur zeigt die Ausstellung ein facettenreiches Bild der Schweiz, das ihre Wahrnehmung im Ausland nachhaltig prägte und wesentlich zur Identitätsbildung der Schweiz beitrug. www.kmw.ch/ausstellungen/souvenir-suisse

„SBB“ – Designgeschichte der Bundesbahnen im Museum für Gestaltung Zürich

Die Schweiz verfügt über das meistbefahrene Schienennetz der Welt. Seit mehr als einem Jahrhundert sorgen die Schweizerischen Bundesbahnen SBB für hohe Mobilität und prägen das öffentliche Leben in weiten Teilen des Landes. Ihre Bahnhöfe und Züge sind markante und international bekannte Zeichen des öffentlichen Verkehrs. Die qualitätsvolle Gestaltung, die Teil eines sorgfältigen Markenauftritts ist, macht die nationale Bahngesellschaft zu einem herausragenden Beispiel Schweizer Designgeschichte. Erstmals präsentiert eine Ausstellung umfassend die Leistungen der SBB in Architektur, Industriedesign und visueller Kommunikation. Mit Originalobjekten, Fotografien, Plakaten, Videoinstallationen und einer Modelleisenbahn lädt sie noch bis 5. Januar 2020 zur Zeitreise ein von den Anfängen der SBB bis hin zur Mobilität von morgen. https://museum-gestaltung.ch

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Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

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Weitere Bilder zur touristischen Schweiz stellen wir Ihnen auf www.Swiss-Image.ch zur Verfügung.

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Valerie von Oppeln

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Andrea Daniele

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